Biedermeier-Familie
Die Familie ist an ihrem Wohnort im Historischen und Völkerkunde-
museum in St.Gallen angelangt. Rechts Direktor Daniel Studer und links Kurator Achim Schäfer.
Marcel Nyffenegger und Partnerin. Im Hintergrund sehen wir das Bild von einem unbekannten Maler, das als Vorlage diente.
Marcel Nyffenegger ist zu Besuch bei der Familie. Das Kind fragt immer noch nach einem Apfel in der Schale.
Die Familie aufgestellt in einem Lagerraum.
Für das Historische und Völkerkundemuseum in St.Gallen entstanden drei Figuren einer Familie im Biedermeier-Stil, die um einen Tisch herum angeordnet sind. Als Vorlage diente ein zeitgenössisches Gemälde. Die Familie besteht aus
einem Mann,
seiner Tochter und
einem Kind.
Dieses Bild diente als Vorlage.
Ausschnitt Gesicht der Tochter.
Ausschnitt Kind.
Ausschnitt Gesicht des Mannes.
Das visuelle Vorbild für die Familie ist ein Bild eines unbekannten Malers, das eine Familienszene darstellt. Dieses Bild wurde vom Historischen und Völkerkundemuseum kürzlich restauriert. Die Bildserie zeigt das ganze Bild nach der Restaurierung und Ausschnitte von den ausgewählten Figuren.
Wir haben für jede Figur d. h. für den
Mann, die
Tochter und das
Kind eine Dokumentation der Entstehung (bzw. der einzelnen Arbeits-Schritte) gemacht.
Bildserie "Making of"
Links:
Historisches und Völkerkundemuseum St.Gallen
Ostschweiz am Sonntag
Schaffhauser Nachrichten
Biedermeier (Quelle
wikipedia.org)
Als Biedermeier wird die Zeitspanne vom Ende des Wiener Kongresses 1815 bis zum Beginn der bürgerlichen Revolution 1848 in den Ländern des Deutschen Bundes bezeichnet.
In der Bildenden Kunst der Biedermeierzeit dominierten die Genre- und die Landschaftsmalerei, aber auch das Porträt. Religiöse und historische Motive fehlen fast völlig. Der Stil war realistisch, die Bilder ähnelten oft einer fotografischen Abbildung.
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